Konzerte mit Top-Dozierenden der internationalen Brass-Szene werden an der Brassweek Samedan vom 30. Juni bis 6. Juli 2024 erwartet.
Neben den Dozierenden, die schon seit vielen Jahren nach Samedan reisen, sind Gabor Tarkövi (Trompete), Thomas Brunmayr (Tuba) und Glenn van Looy (Euphonium) nach einer kürzeren Pause wieder mit dabei. Neu im Team ist Stefan Ambrosius (Tuba). Auf der Website sind alle Dozierenden aufgeführt.
Bis am 30. April 2024 nimmt der Verein Brassweek Samedan gerne noch Anmeldungen von Musikstudierenden und ambitionierten Amateuren entgegen. Neben Einzelunterricht wird auch im Ensemble geübt.
Es hat noch freie Plätze
Eröffnet wird die Konzertwoche am Sonntag, 30. Juni um 11 Uhr in Bever mit dem Euphonisten Glenn Van Looy, begleitet an der Orgel von Simone Vebber. Um 14 Uhr wird ein Posaunenquartett im Laagers Samedan und um 17 Uhr das Grosse Freiburger Blechbläserensemble mit dem Solisten Fabrice Millischer auf dem Dorfplatz zu hören sein.
Ein Feuerwerk der Trompeten startet am Dienstagabend mit Laura Vukobratovic, Frits Damrow und Gabor Tarkövi, begleitet von Akiko Nikami am Klavier und Simone Vebber an der Orgel in der Reformierten Kirche. Für den Ausklang sorgen Benny Brown und Band mit der legendären Jazznight im Central Samedan.
Ein Höhepunkt jagt den nächsten
Am Mittwoch folgt ein weiteres musikalisches Highlight mit Louise Pollock, David Bruchez, Edgar Manyak und Fabrice Millischer auf ihren Posaunen, mit Einlagen der Sopranistin Antonella Lalli und am Klavier begleitet von Elena Vartikian.
Southbrass ist wieder zu Gast fürs traditionelle Brassweekfest am Donnerstag auf dem Dorfplatz. Bei guter Witterung wird auch das grosse Abschlusskonzert mit allen Teilnehmenden und Dozentinnen und Dozenten am Freitagabend und Samstagmorgen draussen stattfinden.
Jeweils am späteren Nachmittag werden auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Brassweek auftreten. So finden von Dienstag bis Donnerstag Solokonzerte in der Kirche und im Gemeindesaal statt. Anschliessend werden auf dem Dorfplatz verschiedene Ensembles zu hören sein.
Es lohnt sich zweifellos, in der ersten Juli-Woche ins Engadin zu kommen!