Jetzt bei der grossen Umfrage mitmachen!

Laptop und Hände, die auf dessen Tastatur schreiben
Der Schweizer Musikrat SMR, die Dachorganisation des Musikschaffens in der Schweiz, führt im Auftrag der Stiftung TA-SWISS eine Studie zu den «Wirkungen der Digitalisierung im Musikbereich» durch. Eine grosse Beteiligung ist für den Erfolg ausschlaggebend.

Mit einer grossen Online-Befragung von Musikschaffenden – Amateuren, Profis, Musiklehrpersonen – und Organisationen, die im Musikbereich aktiv sind, möchte der Musikrat herausfinden, wie sie die Digitalisierung wahrnehmen, welche digitalen Technologien sie nutzen, welche Erfahrungen sie damit gemacht haben und wie sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf sich selbst und den Musikbereich insgesamt beurteilen.

Ihre Mithilfe ist wichtig

Diese Studie ist für den ganzen Musikbereich von Bedeutung. Für ihren Erfolg ist jedoch entscheidend, dass sich möglichst viele Einzelpersonen und Organisationen an der Umfrage beteiligen. Deshalb unterstützt der Schweizer Blasmusikverband die Umfrage des SMR und regt dazu an, die Fragebogen möglichst zahlreich auszufüllen.

Es gibt zwei verschiedene Fragebogen

Eine Person kann durchaus beide Fragebogen ausfüllen – zum Beispiel als Vereins- oder Verbandspräsidentin und als Musikantin.

Fragebogen A

  • richtet sich an Einzelpersonen wie Amateurinnen, Profis, Musiklehrpersonen
  • ist aus individueller, persönlicher Sicht auszufüllen

Direkt zum Fragebogen A

Fragebogen B

  • richtet sich an Organisationen wie Vereine, Verbände, Orchester, Stiftungen, Genossenschaften, etc.
  • ist aus Sicht der Organisation auszufüllen

Direkt zum Fragebogen B

  • Das Ausfüllen dauert 15–20 Minuten.
  • Für allfällige Fragen steht Projektleiter Stefano Kunz direkt zur Verfügung:

Wer ist TA-SWISS?

Die Stiftung für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS untersucht mögliche Auswirkungen neuer Technologien. Sie wägt ab, welche Chancen diese bieten, aber auch, welche Risiken von ihnen ausgehen. Damit fördert TA-SWISS die gesellschaftliche Debatte und die demokratische Entscheidungsfindung, wie sie auf ihrer Website schreibt.

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