Kurz, streng und hart – aber genial

Ein Bild der Jugendförderung auf der Marschstrecke.
Unter dem Motto «Kurz, streng, hart, aber genial» stand zum ersten Mal die Teilnahme der jugendlichen Bläserinnen und Bläser aus den Verbandsgebieten des St.Galler und des Liechtensteiner Blasmusikverbands an der Parade zum Princely Tattoo in Vaduz. Das Projekt wurde dem Motto gerecht…
Ein Bild der Jugendförderung auf der Marschstrecke.
Das intensive Üben lohnte sich: Der Auftritt der Jugendlichen aus den Verbandsgebieten des St. Galler- und des Liechtensteiner Blasmusikverbands am Princely Tattoo in Vaduz begeisterte das Publikum in jeder Hinsicht.

Über 30 Jugendliche aus den Verbandsgebieten des St. Galler und des Liechtensteiner Blasmusikverbandes trafen sich am Freitagabend zum gemeinsamen Einstudieren einer Choreografie. Während intensiven Stunden wurde geübt, geübt und nochmals wiederholt. Die Leitung dieses Projekts hatten Roland Wohlwend seitens SGBV und Lea Reusser von showband.ch.
Eingeübt wurde der Titel «Bout du monde» von Gustav, arr. David Eiermann. «LinksRechts», «Auf-Ab» waren die lautstarken Kommandos des Leiters. Das Marschieren im Schritt hatten viele der Teilnehmenden bereits im Blut. So konnte in der äusserst kurzen und intensiven Zeit von Freitagabend bis Samstagmorgen die Choreografie auf den Punkt einstudiert werden.

Das Wetter half mit

Höhepunkt war am Folgetag die Teilnahme an der Princely Tattoo Parade durch das wunderschöne Städtchen Vaduz. Bei herrlichem Wetter applaudierten die unzähligen Zuschauer der jugendlichen Truppe mit den grünen Hüten. Der Funke sprang vom ersten Ton ins Publikum. Die Show, die Musik, die Begeisterung und die Ausstrahlung der Choreo war unglaublich mitreissend und ansteckend.
Als Abschluss des Projekts hatten die Interessierten die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Princely Tattoo zu blicken. An der Backstage-Führung auf der Ruine Schellenberg wurde ihnen ein eindrücklicher Blick in die Grösse der Location ermöglicht. Ein herzlicher Dank ging an das PLT-Team für diese Führung.
Das Fazit: Es war kurz, streng, hart, aber genial! Eine Wiederholung dieses überaus gelungenen Anlasses kann auch vonseiten der Organisierenden definitiv ins Auge gefasst werden.

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